Medion Akoya MD96370 Notebook auf Windows 7 (32-bit) aufrüsten – welche Treiber brauche ich ?

Um auf dem Medion Akoya MD96370 Notebook Windows 7 zu installieren und alle passenden Treiber zu haben ist nicht ganz so schwierig. Nachdem man Windows 7 installiert hat, fehlen noch einige Treiber im Geräte-Manager. Man führt dann Windows Update aus und installiert alles, auch die optionalen Updates, bis es auf dem neusten stand ist.

Dann fehlt im Geräte-Manager nur noch ein Treiber, der für die DVB-T ExpressCard. Den fehlenden Treiber bekommt man hier:

http://www.creatix.de/support/typ.php?tid=77&gid=6

Es ist der CTX967 (10596_whql.zip) – 2 MB – 2010-06-17 – Treiber für Windows7 und Vista (jew. 32 & 64bit) und WindowsXP (32bit)

Das steht übrigens im Geräte-Manager: PCI\VEN_1131&DEV_7160&SUBSYS_003416BE&REV_03

Dann, das sieht man nicht sofort, braucht man noch einen besseren Grafikkartentreiber für die Nvidia Nvidia 8400M GS, da Windows nur einen Standargrafikkartentreiber installiert hat.

Der ist etwas speziell, da man nicht den normalen von der Nvidia Seite nehmen kann. So lädt man sich von Medion den Treiber für Vista 32-bit herunter, der funktioniert einwandfrei !

http://www.medion.com/de/service/download/treiber.php

Dort nach MD96370 suchen und man findet den richtigen (vgawim2170vst.exe).

Installieren und neu starten, dann sollte alles laufen !

Alle Angaben ohne Gewähr !

x11vnc Installation (Ubuntu 11.10 – Oneiric Ocelot) – per VNC mit ssh (sicher und verschlüsselt) auf Ubuntu Desktop zugreifen

x11vnc Installation (Ubuntu 11.10 – Oneiric Ocelot) – per VNC mit ssh (sicher und verschlüsselt) auf Ubuntu Desktop zugreifen.

WICHTIG ! Von Version 11.04 auf 11.10 gab es gravierende Veränderungen. Es ist eine sehr veränderte Installation notwendig !

Sie möchten von Windows oder Linux auf Ubuntu zugreifen wie auf Windows per Remote Desktop (RDP) und das ganze sicher und verschlüsselt. Dann sind sie hier richtig ! Das eingebaute „Entfernter Desktop“ von Ubuntu ist leider unverschlüsselt und unsicher !

Diese 2 Pakete bitte über den Terminal installieren: (Synaptic gibt es seit 11.10 nicht mehr und im Ubuntu Software Center findet man den openssh-server nicht !)

Terminal öffnen und mit diesen Befehlen x11vnc und openssh-server installieren:

sudo apt-get install x11vnc
sudo apt-get install openssh-server

Im Moment werden diese Versionen installiert:

x11vnc (0.9.12-1build1)
openssh-server (1:5.8p1-7ubuntu1)

Dann geht’s zur Konfiguration:

Wir legen das Passwort für x11vnc an:

– sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

“yourpasswordhere” bitte mit dem gewünschten ersetzen.

Seit 11.10 benutzt Ubuntu den neuen lightdm (light display manager) anstatt des GDM (gnome display manager). Deshalb ist dieser Teil ganz neu. Jetzt konfigurieren wir den lightdm damit x11vnc nach dem booten bzw. vor dem Login Screen direkt zur Verfügung steht. Dazu müssen wir die Datei x11vnc.conf erstellen:

sudo gedit /etc/init/x11vnc.conf

Der Datei bitte diesen Inhalt hinzufügen:

start on login-session-start
script
x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -rfbport 5900 -display :0 -auth /var/run/lightdm/root/:0 -forever -bg -o /var/log/x11vnc.log -noxrecord -noxfixes -noxdamage -nomodtweak
end script

(Hinweis: Es gibt in vielen Blogs und im Ubuntu Forum verschiedene Anleitungen. Diese haben aber entweder Fehler oder es bleibt etwas unberücksichtigt. Mit dieser Anleitung stellen wir eine sichere Verbindung mit Passwortabfrage sicher. Bei den meisten fehlt das SSH oder die Passwortabfrage. Auch funktioniert mit dieser Konfiguration das Nummernfeld der Tastatur. Das geht mit den anderen meistens auch nicht !)

Dann Neustarten und man hat VNC Zugang vor dem Login Screen zum echten Desktop.

Zugang dann z.B. von einem Windows PC (verschlüsselt und sicher mit SSH) mit Putty+Tightvnc – Hier die Anleitung: Putty+VNC

Wenn man von einem Ubuntu System auf ein anderes Ubuntu System zugreifen will muss man folgendes im Terminal eingeben:

vncviewer -via user@host localhost:0

user steht für den Benutzernamen, host für die IP-Adresse oder den Hostname des Servers !

Bei einer internen Verbindung im eigenen Netzwerk:
(z.B.: vncviewer -via maria@192.168.2.11 localhost:0)

Wenn man über das Internet auf das System zugreifen will, muss man noch port 22 (SSH) am Router freigeben und auf die interne IP Adresse des Ubuntu System routen !
(z.B.: vncviewer -via maria@180.11.x.x localhost:0)

-via ist dabei der Befehl einen SSH Tunnel aufzubauen !

Alle Angaben ohne Gewähr !
+++++
English Version:

As there is no Synaptic anymore and the Ubuntu Software Center won’t find openssh-server we have to install it via Terminal:

Start the Terminal and install this:

sudo apt-get install x11vnc
sudo apt-get install openssh-server

At the moment this versions will be installed:

x11vnc (0.9.12-1build1)
openssh-server (1:5.8p1-7ubuntu1)

Let’s Config and set the password:

– sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

replace “yourpasswordhere” with your password

From 11.10 Ubuntu uses the new lightdm (light display manager) instead of the GDM (gnome display manager). This is new ! Now we config lightdm for x11vnc. So x11vnc will be available before the Login Screen and after Reboot

We have to create a file called x11vnc.conf:

sudo gedit /etc/init/x11vnc.conf

Please add these lines to the file:

start on login-session-start
script
x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -rfbport 5900 -display :0 -auth /var/run/lightdm/root/:0 -forever -bg -o /var/log/x11vnc.log -noxrecord -noxfixes -noxdamage -nomodtweak
end script

(Info: There are a few manuals in blogs and forums. But most of the have mistakes or something important is missing. This manual gives you probably all you need. Secure connection via SSH, needs password for x11vnc and the numeric pad from the keyboard is working ! This won’t work with most of them !)

Reboot and you have x11vnc before login.

Connect from Windows PC (secure via SSH) with Putty+Tightvnc – find a german manual here: Putty+VNC

Connect from Ubuntu client to Ubuntu Host system. Start Terminal and type:

vncviewer -via user@host localhost:0

user is for the Username, host is the IP Address from the Server !

Connect in the local network:
(ex.: vncviewer -via maria@192.168.2.11 localhost:0)

Connect via Internet, open port 22 (SSH) at your Router and route to local IP from Ubuntu Host System !
(ex.: vncviewer -via maria@180.11.x.x localhost:0)

-via is the command for enabling the SSH Tunnel !

Alle Angaben ohne Gewähr !

(Suchthemen: x11vnc, Problem mit Shift Taste, nummerischer Teil, Nummern Block der Tastatur geht nicht – Problems with Shift key, numeric pad on keyboard doesn’t work, not working)

Samsung UE46C6710 Triple-Tuner (DVB-S2 / DVB-C / DVB-T) – TV und USB-Media Player / Allshare kurztest

Hier gibt es einen kurztest was der eingebaute Media Player des Samsung UE46C6710 LED-TV so kann.

Angeschlossen habe ich eine 2,, TB Airy (USB 3.0, 3,5″, eigene Stromversorgung) Festplatte per USB. Die Festplatte war NTFS formatiert.
Außerdem habe ich die Allshare Software auf einem Windows 7 PC installiert um auf die Daten des PC’s zugreifen zu können

Die Angaben der Tonspuren habe ich vom VLC Player übernommen, der Samsung selbst gibt darüber leider keine Auskunft.
Erklärung zur Tonspur:
3F2R = 3 Front, 2 Rear (3 Vorne – links, rechts, center) (2 Hinten – Surround links, Surround rechts)
LFE = Low Frequency Effects, Subwoofer
3F2R/LFE = 5.1

weitere Infos gibt es hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_Digital

Vorab, er hat alles abgespielt was ich ausprobiert habe.

Es gibt aber eine AUSNAHME ! Bei allen Videos mit mehreren Tonspuren kann man über die Netzwerk (Allshare) Funktion immer nur die erste Tonspur hören !
Ein Wechsel auf die zweite oder andere ist NICHT möglich ! Über USB geht alles problemlos !

Ich habe dann 5 Videos ausprobiert, verschiedene Auflösungen von SD über 720p bis 1080p.
Die Bildwiederholrate (Framerate) war 25 oder 23,97.
Und unterschiedliche bzw. mehrere Tonspuren waren enthalten.
Die Tonspuren kann man im Samsung über das Menü wechseln. (Nicht möglich über Allshare Software – Stand 30.12.2011 und auch das Vorspulen hat Begrenzungen, siehe unten)

Es hat alles funktioniert, ich konnte keine Einschränkungen feststellen. Früher konnten die Mediaplayer meistens keine DTS Audiospuren ausgeben, der Film blieb stumm, das wurde mittlerweile behoben !

Video 1:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×1040
Ton 1: DTS 5.1 (3F2R/LFE)
Ton 2: DTS 5.1 (3F2R/LFE)
2-Kanal Ton

Video 2:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×800
Ton 1: DTS 5.1 (3F2R/LFE)
Ton 2: Dolby Digital 5.1 (AC3/A52) 3F2R/LFE
2-Kanal Ton

Video 3:
MPEG-4 Video (XVID)
704×384
Ton 1: MPEG Audio Layer 1/2/3 (mpga)
Ton 2: MPEG Audio Layer 1/2/3 (mpga)
2-Kanal Ton

Video 4:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1280×720
Ton 1: Dolby Digital 5.1 (AC3/A52) 3F2R/LFE
Ton 2: Dolby Digital 5.1 (AC3/A52) 3F2R/LFE
2-Kanal Ton

Video 5:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
720×400
Ton 1: MPEG Audio Layer 1/2/3 (mpga)
Ton 2: MPEG Audio Layer 1/2/3 (mpga)
2-Kanal Ton

Wie gesagt, alles lief problemlos. Vorspulen ging in verschiedenen Geschwindigkeiten (über die Vorspultaste) oder über eine Zeitlinie (Pfeil nacht rechts oder links Taste) die bei jedem drücken so zwischen 20 Sek. und 1-2 Minuten weitergesprungen ist. Festhalten der Pfeiltaste zeigt dann die 4 verschiedenen Zeitsprunggeschwindigkeiten an.

Tonspurwechsel war möglich.

Über Allsahre vorspulen: Dort gehen die Vorspultasten gar NICHT ! Vorspulen bzw. springen ist nur über die Pfeiltasten (rechts und links) möglich !
Bei jedem drücken bzw. gedrückt halten springt man so zwischen 20 Sek. und 1-2 Minuten weiter.

Das war mir so das wichtigste !

Dann habe ich noch DVD-Video und Blu-Ray Folder ausprobiert und ob es ISO Dateien (von DVD oder Blu-Ray) abspielt.
Er spielt KEINE Folder ab, ein Menü der DVD oder Bluray sieht man also nicht ! ISO Dateien zeigt er nicht an und werden deshalb auch nicht abgespielt !
Er zeigt einem nur die VOB (DVD) oder M2TS (Blu-Ray) Dateien an. Diese spielt er ab.
bei der Blu-Ray hatte das Video z.B. folgende Eigenschaften:

H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×1080
DTS 5.1 (3F2R/LFE)
Die Bildwiederholrate (Framerate) war 47,95 bzw. 50.

Das hat funktioniert !

Zum TV Gerät selbst kann ich noch sagen. Einrichtung per SAT oder Kabel-TV ging schnell und problemos. Favoritenliste waren schnell eingerichtet.
Es gibt verschiednen Software, z.B. Samygo Channel Editor oder auch von Samsung selbst gibt es einen Editor. Meistens gibt es für jede Serie (B, C oder D) einen eigenen, Darauf also sehr achten !

Sucht man z.B. die Sky Optionskanäle bei der Bundesliga, muss man event. SamyGo nutzen um diese der Kanalliste zuzufügen. B3ei der neusten Firmware 3011.0 ist das aber nicht mehr notwendig. Braucht man dazu mehr hilfe einfach SamyGo und Sky bei google eingeben und man findet mehr. Es gibt auch noch andere Features die man an dem Gerät freischalten kann (z.B. PVR).

Bildqualität ist sensationell gut, die HDTV Sender kommen sehr gut rüber. Der Mediaplayer hat auch eine sehr gute Qualität. Videos in 720p oder 1080p (mkv) sahen sehr gut aus ! Original Blu-Ray einfach traumhaft ! Bedienung der FB geht relativ schnell, auch der Senderwechsel ist OK.

Probiert habe ich außerdem eine UM02 Karte (Unitymedia) in einem Alphacrypt TC Modul (Software 3.16). Das funktionierte auch einwandfrei, die Sender wurden entschlüsselt. Wenn man den TV anschaltet und direkt auf einem verschlüsselten Sender ist, dauert es ca. 5 Sekunden bis das Bild kommt.

Internet TV (ohne Browser) funktioniert auch gut, Youtube und andere Seiten werden zügig geladen und Bedienung ist auch sehr gut !

Ich hatte ein gerät mit Firmware Version 1014.3 und habe per USB ein Update auf 3011.0 gemacht ! In dieser neuen Version ist auch der Abruf von Filmen bei maxdome möglich ! Einen richtigen Internet Browser um jede Webseite aufzurufen hat das Gerät nicht. Das gibt es nur in der neuen 6er Serie !
Das war’s erstmal.

Alle Angaben ohne Gewähr !

Jetzt gibt es ja schon die neue Generation, die UE46D6500 Serie, bzw. UE46D6510 (in weiß).

weitere Samsung Infos zu Samsung LCD oder LED TV Geräten gibt es hier:

Samsung LCD TV Geräte 2011

Samsung LED TV Geräte 2011

Samsung LE32D579 Triple-Tuner (DVB-S2 / DVB-C / DVB-T) – TV und USB-Media Player kurztest

Hier gibt es einen kurztest was der eingebaute Media Player des Samsung LE32D579 LCD-TV so kann.

Angeschlossen habe ich eine 1,5 TB Verbatim (USB 2.0, 3,5″, eigene Stromversorgung) Festplatte per USB. Die Festplatte war NTFS formatiert.

Die Angaben der Tonspuren habe ich vom VLC Player übernommen, der Samsung selbst gibt darüber leider keine Auskunft.
Erklärung zur Tonspur:
3F2R = 3 Front, 2 Rear (3 Vorne – links, rechts, center) (2 Hinten – Surround links, Surround rechts)
LFE = Low Frequency Effects, Subwoofer
3F2R/LFE = 5.1

weitere Infos gibt es hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dolby_Digital

Vorab, er hat alles abgespielt was ich ausprobiert habe.

Ich habe dann 5 Videos ausprobiert, verschiedene Auflösungen von SD über 720p bis 1080p.
Die Bildwiederholrate (Framerate) war 25 oder 23,97.
Und unterschiedliche bzw. mehrere Tonspuren waren enthalten.
Die Tonspuren kann man im Samsung über das Menü wechseln.

Es hat alles funktioniert, ich konnte keine Einschränkungen feststellen. Früher konnten die Mediaplayer meistens keine DTS Audiospuren ausgeben, der Film blieb stumm, das wurde mittlerweile behoben !

Video 1:
MPEG-4 Video (XVID)
720×384
Dolby Digital 5.1 (AC3/A52) 3F2R/LFE

Video 2:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×816
DTS 5.1 (3F2R/LFE)
2-Kanal Ton

Video 3:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
720×544
Dolby Digital 5.1 (AC3/A52) 3F2R/LFE
2-Kanal Ton

Video 4:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×800
DTS 5.1 (3F2R/LFE)

Video 5:
H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×816
Ton 1: Dolby Digital 5.1 (AC3/A52) 3F2R/LFE
Ton 2: DTS 5.1 (3F2R/LFE)
2-Kanal Ton

Wie gesagt, alles lief problemlos. Vorspulen ging in 3 Geschwindigkeiten oder über eine Zeitlinie die bei jedem drücken so 1 Minute weitergesprungen ist. Tonspur wechsel war auch möglich. Das war mir das wichtigste und alles ging 🙂

Dann habe ich noch DVD-Video und Blu-Ray Folder ausprobiert und ob es ISO Dateien (von DVD oder Blu-Ray) abspielt.
Er spielt KEINE Folder ab, ein Menü der DVD oder Bluray sieht man also nicht ! ISO Dateien zeigt er nicht an und werden deshalb auch nicht abgespielt !
Er zeigt einem nur die VOB (DVD) oder M2TS (Blu-Ray) Dateien an. Diese spielt er ab.
bei der Blu-Ray hatte das Video z.B. folgende Eigenschaften:

H264 – MPEG-4 AVC (part 10) (avc1)
1920×1080
DTS 5.1 (3F2R/LFE)
Die Bildwiederholrate (Framerate) war 47,95 bzw. 50.

Das hat funktioniert !

Zum TV Gerät selbst kann ich noch sagen. Einrichtung per SAT oder Kabel-TV ging schnell und problemos. Favoritenliste waren schnell eingerichtet.

Bildqualität ist sehr gut, die HDTV Sender kommen sehr gut rüber. Der Mediaplayer hat auch eine sehr gute Qualität. Videos in 720p oder 1080p (mkv) sahen sehr gut aus ! Bedienung der FB geht relativ schnell, auch der Senderwechsel ist OK.

Probiert habe ich außerdem eine UM02 Karte (Unitymedia) in einem Alphacrypt TC Modul (Software 3.16). Das funktionierte auch einwandfrei, die Sender wurden entschlüsselt. Wenn man den TV anschaltet und direkt auf einem verschlüsselten Sender ist, dauert es ca. 5 Sekunden bis das Bild kommt. Das war’s erstmal. Viel Spaß mit dem Gerät, für den Preis und wer keine weiteren Receiver rumstehen haben will (habe 349.- gezahlt) unschlagbar.

Alle Angaben ohne Gewähr !

weitere Samsung Infos zu Samsung LCD oder LED TV Geräten gibt es hier:

Samsung LCD TV Geräte 2011

Samsung LED TV Geräte 2011

Fujitsu Lifebook AH530 – eingebautes Mikrofon funktioniert nicht (Windows 7 – 64-bit)

Das eingebaute Mikrofon wird zwar angezeigt, aber als nicht installiert bzw. angeschlossen gekennzeichnet.
Problem fällt z.B. auf bei z.B. Skype, Sipgate, Ninjalite, MSN Messenger etc.

Das Problem ist:

Wenn man Windows 7 (64-bit) installiert hat und dann die Fujitsu CD mit den Treibern einlegt, wird das Programm DeskUpdate gestartet das die neuesten Treiber herunterladen und installieren soll. Das funktioniert soweit auch ganz gut, allerdings wird ein falscher Audiotreiber installiert (Microsoft HD Audio). Mit dem funktioniert zwar der Sound, aber das Mikrofon nicht !

Man geht dann auf die Fujitsu Homepage und lädt sich den richtigen Audiotreiber von Realtek (64-bit) herunter und installiert den einfach über den alten. Dann einen Neustart machen und das Mikrofon funktioniert !

de.fujitsu.com/support/downloads.html

Update: 22.08.2013:
http://support.ts.fujitsu.com/Index.asp?LNG=COM
Man muss unter mobile Devices suchen !

Man geht auf: Desktops und Notebooks – mobile devices – LIFEBOOK – LIFEBOOK A – AH530 – Drivers and Downloads

Alle Angaben ohne Gewähr !

Windows 7 – Laufwerk oder Ordner im Netzwerk freigeben ohne Beschränkungen und Passwörter

Um bei Windows 7 ein Laufwerk oder Ordner im Netzwerk komplett freigeben zu können müssen ein paar Schritte gemacht werden. Aber dann ist es auch für jeden und ohne Passwörter zugänglich.

Wir öffnen den Windows Explorer. Rechtsklick auf das Laufwerk und dann auf Eigenschaften – Freigabe – Erweiterte Freigaben.
Häkchen bei Diesen Ordner freigeben setzen und auf übernehmen klicken.
Dann auf Berechtigungen und ein Häkchen bei Vollzugriff Zulassen setzen.
Bei Gruppen- oder Benutzernamen: sollte Jeder stehen !

Steht da nicht Jeder, muss man unter SicherheitBearbeiten, den Benutzernamen Jeder hinzufügen.

Auf übernehmen klicken, dann auf OK. Das andere Fenster auch mit OK und beim letzten dann auf schließen.

Da es eine Passwortabfrage für Netzwerkfreigaben unter Windows 7 gibt, auch wenn das System gar nicht durch ein Passwort geschützt ist, muss da noch etwas geändert werden (Standardmäßig sind die Sicherheitseinstellungen von Windows 7 so gesetzt, dass für den Zugriff auf eine Netzwerkfreigabe jedes Mal eine Authentifizierung via Benutzername und Passwort notwendig ist).

Systemsteuerung – Netzwerk und Internet – Netzwerk- und Freigabecenter – Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern – Kennwortgeschütztes Freigeben

Dort dann Kennwortgeschütztes Freigeben ausschalten aktiviern.
Änderungen speichern und fertig !

Jetzt hat jeder vollen Zugriff (alle Lese- und Schreibrechte) auf das Laufwerk oder den Ordner.

Alle Angaben ohne Gewähr !

kostenlose Festnetznummer auch für Kunden mit dem alten Base Web Edition Vertrag !

Es steht zwar nicht auf der Base Webseite, aber auch Kunden mit dem alten Base Web Edition Vertrag bekommen die Festnetznummer auf Anfrage kostenlos dazu. Ich habe meine bekommen und hier im Blog schreiben es auch Base Mitarbeiter das es geht !

http://blog.base.de/festnetz-to-go/

Und hier gibt’s alle Infos zur Festnetznummer:

Base Festnetznummer

Windows 7 nachträglich von SATA (IDE) auf AHCI Treiber umstellen

Um Windows 7 nachträglich auf die Benutzung von AHCI Treibern umzustellen muss man wie folgt vorgehen:

(Ich habe es mit Windows 7 – 64-bit getestet, es soll auch auf der 32-bit Version sowie bei Vista 32- und 64-bit funktionieren)

WICHTIG: Durch einen Eingriff in die Registry kann das System beschädigt werden ! Es wird immer empfohlen vorher eine Sicherungskopie, Image oder Backup zu erstellen. Der Eingriff erfolgt auf eigene GEFAHR !

Man geht auf Start und gibt dann bei Programme/Dateien durchsuchen regedit ein und öffnet das Programm.

Dann sucht man diesen Schlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINE\System\CurrentControlSet\Services\Msahci

Hier öffnet man den Eintrag START und setzt ihn auf 0 (bei mir stand vorher eine 3 drin). Dann schließt man das Fenster und fährt Windows 7 runter.

Beim nächsten Start des PC’s geht man ins BIOS und ändert unter den SATA Einstellungen von SATA (IDE) auf AHCI und startet Windows 7 neu.

Das war es !

Alle Angaben ohne Gewähr !

Windows 98 SE (als Guest) in Virtualbox installieren

Eine kleine Anleitung was zu beachten ist wenn man Windows 98 SE als VM in Virtualbox installieren will.

Benutzte Virtualbox Version 4.1.2 (Windows XP Hostsystem)

Man erstellt eine neue VM mit max. 512 MB RAM. Mehr kann zu Problemen führen !

Dann geht man auf Ändern – System – Beschleunigung und deaktiviert VT-x/AMD-V !

Macht man das nicht, hängt sich der Windows 98 Setup ziemlich schnell auf und man sieht nur noch unkenntliches !

USB und Audio habe ich deaktiviert, dazu kann ich nichts weiter sagen.

Netzwerk habe ich aktiviert und Windows 98 erkennt es auch und man kann dann die Treiber automatisch installieren lassen. Um Daten auf die Windows 98 Installation zu kopieren nimmt man am besten das Netzwerk und gibt auf dem Hostsystem ein Verzeichnis frei. Auf diese Daten kann man dann per Netzwerk aus Windows 98 zugreifen.

Dazu stellt man bei Virtualbox – Netzwerk – angeschlossen an: Netzwerkbrücke ein

Unter Netzwerk sieht man dann den PC (Hostsytem) und das freigegebene Verzeichnis. Ob die Arbeitsgruppe ARBEITSGRUPPE oder WORKGROUP heißt macht hier lustigerweise keinen Unterschied. Man muss also nichts ändern.

Nach der Installation braucht man noch neue Grafiktreiber um höhere Auflösungen als 640 x 480 zu erhalten. Es gibt dann noch 800×600 und 1024×768 !

Hier bitte diesen Treiber downloaden:

http://bearwindows.boot-land.net/vbe9x.htm

Windows 9x clones – ALL of them / Release version pre-beta 2008.03.23 / Universal/Manual VBE20 version. *

http://bearwindows.boot-land.net/vbemp9x.zip

Wir installieren dann den Treiber diesem Verzeichnis: vbe9x\uni

Wie man den installiert sollte klar sein !

Die anderen, z.B. aus dem Virtualbox Verzeichnis in diesem Treiber Paket funktionieren nämlich nicht !

Damit die CPU Last meistens auf 100% läuft muss man noch das hier installieren: rain

http://www.benchtest.com/downloads/index.html

Ich habe Version 1.0 genommen !

http://www.benchtest.com/downloads/rain10.zip

Hat man es installiert, wird es bei jedem Neustart automatisch mitgestartet, man sieht dann rechts unten auf der Taskleiste ein graues Icon mit 3 blauen Punkten. Klickt man mit der rechten Maustaste einmal auf das Icon verschwinden die 3 blauen Punkte. Dann läuft Windows 98 normal und die CPU Last ist in Ordnung !

Will man die CPU Last sehen muss man z.B. CPU-Info installieren:

http://www.freeware-tipp.de/freeware-download/7635.shtml

Damit sollte alles gesagt sein !

Alle Angaben ohne Gewähr !

x11vnc Installation (Ubuntu 11.04) – per VNC mit ssh (sicher und verschlüsselt) auf Ubuntu Desktop zugreifen

x11vnc Installation (Ubuntu 11.04) – per VNC mit ssh (sicher und verschlüsselt) auf Ubuntu Desktop zugreifen

Sie möchten von Windows oder Linux auf Ubuntu zugreifen wie auf Windows per Remote Desktop (RDP) und das ganze sicher und verschlüsselt. Dann sind sie hier richtig ! Das eingebaute „Entfernter Desktop“ von Ubuntu ist leider unverschlüsselt und unsicher !

Diese 2 Pakete installieren wir über Synaptic:

openssh-server
x11vnc (0.9.10-1.1 oder neuer) und das Paket „x11vnc-data“ wird automatisch mitinstalliert.

Dann geht’s zur Konfiguration:

Schauen ob der “entfernte Desktop” auch deaktiviert ist. Ist er aber immer nach einer Neuinstalltion von Ubuntu.

Wir legen das Passwort für x11vnc an:

– sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

“yourpasswordhere” bitte mit dem gewünschten ersetzen.

Jetzt konfigurieren wir GDM damit x11vnc beim nach dem booten direkt zur Verfügung steht:

sudo gedit /etc/gdm/Init/Default

Diese Zeile der Datei zufügen

/usr/bin/x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -o /tmp/x11vnc.log -forever -bg -rfbport 5900 -nomodtweak

Dann Neustarten und man hat VNC Zugang vor dem Login Screen zum echten Desktop

Zugang dann z.B. von einem Windows PC mit Putty+Tightvnc (Anleitungen hier auf der Webseite)

Alle Angaben ohne Gewähr !
+++++
English Version:

Install via Synaptic:

openssh-server
x11vnc (0.9.10-1.1 or higher) and „x11vnc-data“ will be installed automatically.

Now set the password

– sudo x11vnc -storepasswd yourpasswordhere /etc/x11vnc.pass

replace “yourpasswordhere” with your password

config GDM to run x11vnc before login screen:

sudo gedit /etc/gdm/Init/Default

and add this line

/usr/bin/x11vnc -rfbauth /etc/x11vnc.pass -o /tmp/x11vnc.log -forever -bg -rfbport 5900 -nomodtweak

Reboot and you have x11vnc before login.

Alle Angaben ohne Gewähr !

(Suchthemen: x11vnc, Problem mit Shift Taste, nummerischer Teil, Nummern Block der Tastatur geht nicht – Problems with Shift key, numeric pad on keyboard doesn’t work, not working)